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Uniprojekt „DigiRights“

Videoverhör, digitale Akten, KI: Göttinger Rechtswissenschaftler forschen zu digitaler Justiz

Die niedersächsische Justiz wird digital aufgerüstet. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts untersucht jetzt ein Forschungsprojekt an der Uni Göttingen.

Die niedersächsische Justiz wird digital aufgerüstet. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts untersucht jetzt ein Forschungsprojekt an der Uni Göttingen.

© Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Immer mehr Gerichtssäle werden mit digitaler Technik aufgerüstet. Welche Folgen hat das für Recht und Praxis im Strafprozess? Damit befasst sich ein europäisches Forschungsprojekt, an dem die Universität Göttingen beteiligt ist.

Benedikt Bathe
 

Göttingen. Digitale Akten, Vernehmungen per Videokonferenz oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz: Der Justiz bieten sich viele Möglichkeiten durch die Digitalisierung. Göttinger Rechtswissenschaftler befassen sich mit den Chancen und Risiken des technischen Fortschritts für den Strafprozess, wie die Universität mitteilt. Im europäischen Projekt „DigiRights“ erforschen sie die rechtlichen und praktischen Folgen der Neuerungen in der Justiz.

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