Georg-Forster-Preis für Grimm und Ehmke
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Natalie Grimm (links) und Ellen Ehmke.
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Kassel. Grimm erhält die Auszeichnung für ihre Dissertation „Statusakrobatik. Biographische Verarbeitungsmuster von Statusinkonsistenzen im Erwerbsverlauf“. Sie hat die Arbeit 2016 vorgelegt, die von Prof. Berthold Vogel betreut wurde . Grimm arbeitet inzwischen als Wissenschaftlerin am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SoFi).
Analystin für soziale Ungleichheit bei Oxfam
Ebenfalls 2016 wurde Ehmke promoviert, inzwischen Analystin für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland. Ihre Arbeit „Social Security Expansion in the South: From Welfare Regimes to Implementation. A Study of India and its National Rural Employment Guarantee Act“ widmete sich dem Wohlfahrtssystem Indiens und der Situation von Kleinbauern und Saisonarbeitern in zwei Bundesstaaten. Sie wurde betreut von Prof. Christoph Scherrer.
Von Peter Krüger-Lenz
GT/ET