In Göttingen hat das neue KI-Servicezentrum eröffnet. Beim Eröffnungssymposium gab es Einblicke in mögliche Einsatzbereiche von Künstlicher Intelligenz bei der Gesundheits- und Energieversorgung.
Hanna Sellheim
Göttingen.Spätestens seit dem Start von ChatGPT schwanken die Meinungen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) zwischen Begeisterung und Sorge. In Göttingen wird nun zu den Möglichkeiten der KI geforscht: Am Mittwoch ist mit einem Symposium auf dem Nordcampus der Uni Göttingen das neue KI-Servicezentrum für kritische und sensible Infrastruktur (KISSKI) eröffnet worden. Für zunächst drei Jahre wird es mit 17 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. In den Eröffnungsvorträgen gaben Experten aus Industrie und Wissenschaft Einblick in mögliche Einsatzbereiche für Künstliche Intelligenz.