Zusammenarbeit

Universität und Measurement Valley bauen Kooperation aus

Vertragsunterzeichnung zwischen Georg-August-Universität Göttingen und Measurement Valley. Dr. Axel Wegener, stellvertretender Vorsitzender Measurement Valley, Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel und Stephan Ferneding, Vorstandsvorsitzender Measurement Valley

Vertragsunterzeichnung zwischen Georg-August-Universität Göttingen und Measurement Valley. Dr. Axel Wegener, stellvertretender Vorsitzender Measurement Valley, Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel und Stephan Ferneding, Vorstandsvorsitzender Measurement Valley

Göttingen. Die Universität Göttingen und die Universitätsmedizin Göttingen bauen ihre Zusammenarbeit mit dem Verein Measurement Valley aus. Eine engere Kooperation sei in Forschung und Lehre sowie im Bereich Wissenstransfer geplant. Nach Angaben der Universität sei eine Rahmenvereinbarung bereits von beiden Seiten unterschreiben worden.

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Wissenschaftler und Studierende profitieren

Im Mittelpunkt der Kooperation stehe die Messtechnik, allerdings solle auch in anderen wissenschaftlichen Disziplinen eine gegenseitige Unterstützung erfolgen. Zudem sei geplant, dass Measurement Valley assoziierter Partner des Göttingen Campus werde. „Die Rahmenvereinbarung ermöglicht uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Measurement Valley weiter zu vertiefen und auszubauen“, sagt Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel. Davon würden sowohl die Wissenschaftler als auch die Studenten der Universität profitieren. „Wir freuen uns über die noch engere Kooperation, weil wir das Wissen von Universität und Unternehmen gerne zum Nutzen beider Seiten austauschen möchten“,erklärt der Vorstandsvorsitzende von Measurement Valley, Stephan Ferneding. Wissen sei Grundlage aller Produkte und Dienstleistungen und unabdingbar für Innovationen.

Nachwuchs fördern

Ein weiteres Ziel der Kooperationsvereinbarung neben der Zusammenarbeit in gemeinsamen Drittmittelprojekten und in der Lehre sei die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Neben dem Technologietransfer wollen die Partner auch die Zusammenarbeit in der Gründungsförderung, bei Karriere- und Qualifizierungsangeboten und in der Alumniarbeit verstärken.

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Von Vera Wölk

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