Waldbrand bei Königslutter: 400 Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen
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Einsatzkräfte der Feuerwehr bekämpfen mit zwei Flugfeldlöschfahrzeugen einen Waldbrand im Landkreis Helmstedt.
© Quelle: Moritz Frankenberg/dpa
Königslutter am Elm. Bei Königslutter im Landkreis Helmstedt ist am Donnerstag in einem Waldstück ein Feuer ausgebrochen. Bis zum Freitagmorgen waren insgesamt rund 400 Feuerwehrleuteim Einsatz, um den Brand zu löschen. Auch Landwirte aus der Umgebung unterstützten die Arbeiten. Inzwischen ist das Feuer laut NDR-Berichten unter Kontrolle. Gelöscht ist er allerdings noch nicht.
Das Feuer war am Donnerstagnachmittag auf einer Wiese ausgebrochen und breitete sich daraufhin in dem Kiefernwald aus. , wie die Polizei am Abend mitteilte. Den Angaben nach brannte es auf einer Fläche von einem Hektar.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr bekämpfen mit einem Flugfeldlöschfahrzeug einen Waldbrand im Landkreis Helmstedt.
© Quelle: Moritz Frankenberg/dpa
Sperrung der Straße zwischen Scheppau, Lauingen und Rieseberg
Die Kreisstraße zwischen Scheppau, Lauingen und Rieseberg ist wegen der Löscharbeiten noch immer gesperrt.
Die Waldbrandgefahr war am Donnerstag wegen der Hitze in weiten Teilen Deutschlands wieder sehr hoch.
Besonders gefährdete Regionen sind Niedersachsen, Brandenburg, Teile von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Ein Grund ist die trockene Witterung im Sommer, ein weiterer sind die Sandböden, in denen kaum Wasser gespeichert wird.
Von RND/dpa/ewo