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Haustiere: Die besten Gadgets für Tiere

Per Handysteuerung können Tierbesitzer auch aus der Ferne mit ihren Lieblingen spielen.

Per Handysteuerung können Tierbesitzer auch aus der Ferne mit ihren Lieblingen spielen.

Hannover. Was tun Haustiere eigentlich, wenn sie den ganzen Tag lang sturmfreie Bude haben, weil ihre Halter bei der Arbeit oder unterwegs sind? Und wohin verschlägt es die Tiere, wenn sie sich ganz allein auf den Weg nach draußen machen (dürfen)?

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Smarte Überwachungstechnik für Haustiere soll besorgten Haltern Antworten auf diese und andere Fragen zur Sicherheit von Hunden, Katzen und anderen tierischen Mitbewohnern geben. Wer will, kann so heutzutage per Live-Videoübertragung via Smartphone jederzeit nachvollziehen, was während seiner Abwesenheit in den eigenen vier Wänden geschieht.

Über das Handy mit dem Haustier spielen

Einige Sicherheitskameramodelle starten die Übertragung auch automatisch, sobald sie Bewegungen in ihrem Umfeld registrieren. Darüber hinaus sind sie oft mit allerhand Tiergadgets ausgestattet: Die Besitzer können etwa über ein installiertes Mikrofon mit den Tieren sprechen, per Laser-Pointer und Touch Pad mit ihnen spielen oder sie über einen smarten Futterspender mit Nahrung versorgen.

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Eine andere Variante der smarten Tier-Sicherheitstechnik sind GPS-Sender, die meist in hübsche Halsbänder integriert sind und mit denen sich Katzen oder Hunde auch über weitere Entfernungen orten lassen. Hierbei können auch Bewegungsprofile der Tiere angelegt werden.

Tier-App speichert Bewegungsprofil der Haustiere

Über die Geofencing-Funktion lässt sich ein bestimmter Bewegungsradius festlegen. Verlässt das Haustier diesen Bereich, erhält der Besitzer eine Benachrichtigung auf sein Handy. Tierhalter sollten bei der Verwendung solcher Apps auch digitale Sicherheitsaspekte wie regelmäßige Updates, das Abschalten ungenutzter Funktionen und eine individuelle Passphrase im Blick behalten. Zudem weisen Tierschützer darauf hin, dass sich die smarte Technik nicht für alle Tiere gleichermaßen eignet. Wer negative Verhaltensänderungen bei seinem Haustier feststellt, sollte daher lieber darauf verzichten.

Von RND/Lisa Stegner

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