Spieleabend statt Riesenparty

Silvester 2022: die besten Spiele für Erwachsene und Kinder

Auch Klassiker wie „Mensch ärgere dich nicht“ lassen die Zeit bis Mitternacht schnell vergehen.

Auch Klassiker wie „Mensch ärgere dich nicht“ lassen die Zeit bis Mitternacht schnell vergehen.

Böllern und beliebte Partyspiele im großen Kreis sind nicht jedermanns Sache. Doch das muss nicht gleich heißen, dass Silvester 2022 öde wird. Denn der Spaß kommt dank vieler toller Silvesterspiele dieses Jahr auch nicht zu kurz.

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Brettspiele für Silvester: knifflige Rätsel und bunter Spaß mit Igeln

Klar: „Monopoly“, „Scrabble“ und „Siedler von Catan“ sind immer eine Option – aber wenn sie jedes Jahr wieder auf den Wohnzimmertisch kommen, kann es manchmal etwas langweilig werden. Da bietet es sich an, mal etwas Neues auszuprobieren.

„Exit“ dürfte bei Hobby-Detektiven gut ankommen. Hierbei müssen die Spieler Rätsel lösen und Geheimnisse lüften, um einer gefährlichen Situation zu entkommen. Von der Spielereihe gibt es gleich mehrere Szenarien, die den Silvesterabend gut füllen dürften.

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Bei Kindern ist das Spiel „Speedy Roll“ angesagt. Dabei müssen die Spieler als Igel Gegenstände wie Äpfel und Blätter sammeln. Doch Vorsicht: Der böse Fuchs ist den Spielen dicht auf den Fersen und könnte zuschnappen, wenn sie zu langsam sind.

Bei „Pictures“ ist Kreativität gefragt. Die Spieler müssen verschiedene Bilder und Fotografien mit unterschiedlichen Utensilien wie Schnürsenkel und Steinen darstellen, die ihnen zugelost werden.

„Scharade“ und „Wer bin ich?“: Auch in kleinen Gruppen ein Riesenspaß

Für Silvester eignen sich die Spiele gut, die mit wenigen Leuten genauso viel Spaß machen, wie in großen Gruppen. So ist für alle etwas dabei. Die zwei Klassiker „Scharade“ und „Wer bin ich?“ fallen in diese Kategorie. Bei den Ratespielen verfliegt die Zeit im Nu!

Das Prinzip von Scharade ist schnell erklärt: Einfach in zwei Teams aufteilen, Begriffe auf Karten schreiben und das Raten kann beginnen. Dabei gilt: Der Darsteller darf ausdrücklich nicht sprechen, keine Buchstaben mit den Fingern malen und auch keine Gegenstände verwenden. Er darf einzig und allein mit Pantomimen arbeiten, während sein Team errät, um welches Wort es sich handeln könnte. Für jeden rechtzeitig erratenen Begriff gibt es einen Punkt – und welches Team am besten geraten hat, gewinnt.

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Das bekannte Spiel „Wer bin ich?“ ist schon ab zwei Personen ein witziger Zeitvertreib. Dabei wird abwechselnd einem Spieler ein Zettel mit einem Promi gegeben, den er sich auf die Stirn kleben muss. Er selbst sieht den Namen nicht und muss Fragen stellen, um zu erraten, um welchen Promi es sich handeln könnte. Wichtig: Es sind nur Fragen erlaubt, die die anderen Spieler mit Ja oder Nein beantworten können.

Zeitlose Klassiker: „Stadt, Land, Fluss“, „Mensch ärgere dich nicht“ und „Kniffel“

Auch wenn schon hunderte Male gespielt – einige Spiele kommen in der Familie oder unter Freunden immer gut an. Auch das Alter oder die Anzahl der Spieler ist bei Klassikern wie „Stadt, Land, Fluss“ (witzige Alternative: „Stadt, Land, Vollpfosten“), „Mensch ärgere dich nicht“ und „Yahtzee“ – auch bekannt als „Kniffel“ – unwichtig. Das schöne an solchen Spielen ist, dass sie oft schöne und witzige Erinnerungen wecken: Beispielsweise die ewige Frage bei „Stadt, Land, Fluss ob „Holland“ nun als Land gilt und ob man zu jedem Buchstaben bei der Kategorie Beruf einen Züchter eines Tieres nennen darf. Oder das unverschämte Glück der Schwester bei „Yahtzee“, wenn sie jede Kombination schon durch hat, bevor man selbst überhaupt den oberen Block voll hat. Zwar sorgen diese Spiele an manchen Abenden auch für hitzige Diskussionen, aber wenn man sie mit Humor nimmt, werden sie garantiert in schöner Erinnerung bleiben.

Partyspiele für Menschen, die nur virtuell zusammenkommen können

Wer mit seinen Liebsten nur per Videocall zusammenkommen kann, hat auch eine große Auswahl an Spielen. Der Vorteil: Wegen der räumlichen Trennung sind sogar Partyspiele mit vielen Leuten möglich. Neben Spielen wie „Scharade“ oder „Wer bin ich?“ bieten sich auch einige Computerspiele an – schließlich sitzt man ohnehin schon am PC oder Laptop. Dazu gehört beispielseweise das Gaming-Phänomen „Among Us“, an dem bis zu 10 Spieler teilnehmen können – und das auch wesentlich mehr Spaß macht, wenn viele mit an Bord sind. Das Prinzip: Auf einer Raumstation muss die Crew erraten, wer der „Imposter“ (also der Betrüger) ist, der einen nach dem anderen ausschalten will. Es erinnert an die beliebten Partyspiele „Mafia“ oder „Werwolf“, die grundsätzlich auch beide per Videochat möglich sind – es ist nur etwas Kreativität gefragt.

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