Risiko für Allgemeinbevölkerung gering

Zwei weitere Fälle von Affenpocken in Großbritannien bestätigt

Ein Affe auf Bali frisst eine Banane (Symbolbild).

Ein Affe auf Bali frisst eine Banane (Symbolbild).

London. In Großbritannien sind zwei weitere Fälle von Affenpocken erfasst worden. Wie die Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) am Samstag mitteilte, besteht kein Zusammenhang mit einem kürzlich bekanntgewordenen Fall. Betroffen sind demnach zwei Personen aus einem Haushalt. Eine befinde sich in Behandlung in einem Krankenhaus, die zweite sei in häuslicher Isolierung. Mögliche Kontaktpersonen seien informiert worden, hieß es.

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Wo sich die beiden Erkrankten angesteckt haben, war zunächst unklar. Bereits vergangene Woche hatte die Gesundheitsbehörde einen Fall von Affenpocken gemeldet. Damals hieß es, die erkrankte Person habe sich wohl in Nigeria angesteckt und sei dann nach Großbritannien gereist.

Risiko für Allgemeinbevölkerung gering

Die seltene Virus-Erkrankung ruft nach Angaben der UKHSA meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Ansteckend seien nur symptomatisch Erkrankte bei engem Kontakt. Das Risiko für die Allgemeinbevölkerung schätzt die Behörde als gering ein.

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Zu den Symptomen gehört unter anderem ein Ausschlag, der zunächst im Gesicht auftritt und dann vor allem Hände und Füße betrifft.

RND/dpa

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