Im Netz berichten junge Menschen, dass sie sich schlecht fühlen, nachdem sie die „Avatar“-Filme gesehen haben. Was verbirgt sich hinter dem Post-„Avatar“-Syndrom? Unsere Autorin Irene Habich hat sich den Film angesehen und mit einer Psychologin darüber gesprochen.
„Avatar: The Way of Water“ bricht weltweit Zuschauerrekorde. Aber macht er auch traurig? Junge Menschen berichten im Netz, dass sie nach dem Kinobesuch in gedrückte Stimmung verfallen. Weil sie lieber auf dem schönen Planeten Pandora beim Naturvolk der Na‘vi leben würden als auf der Erde. Schon als vor mehr als zehn Jahren der erste „Avatar“-Teil erschien, war das so. Post-„Avatar“-Depressions-Syndrom wird das Phänomen genannt, um es von einer klinischen Depression abzugrenzen auch Post-„Avatar“-Blues oder einfach Post-„Avatar“-Syndrom.
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