USA schränken Frauenrechte ein: Was bedeutet das für Deutschland?
Eine Teilnehmerin der Demonstration gegen das Abtreibungsverbot fordert vor dem Supreme Court auf einem Schild „My Body My Choice“ („Mein Körper, meine Entscheidung“).
Das Oberste US‑Gericht hat am Freitag nach 50 Jahren das landesweite Recht auf Abtreibungen gekippt. Künftig können Schwangerschaftsabbrüche deutlich restriktiver geregelt oder sogar ganz verboten werden. Eine historische Zäsur – und ein deutliches Signal für die Debatte um Abtreibungsrechte in Deutschland.
Während in Deutschland die Abschaffung des umstrittenen Paragrafen 219a beschlossen wurde, haben die Freiheitsrechte der Frauen in den USA einen neuen Tiefpunkt der jüngeren Zeit erreicht: Der Oberste Gerichtshof hat das seit fast 50 Jahren geltende Recht auf Abtreibung am Freitag gekippt.
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