Christian M. Goldbeck (von links nach rechts), Gewinner des Oscars für das beste Produktionsdesign für „Im Westen nichts Neues“, Edward Berger, Gewinner des Oscars für den besten internationalen Film, und James Friend, Gewinner des Oscars für die beste Kamera.
Der große Sieger eines denkwürdigen Oscarabends heißt „Everything Everywhere All at Once“. Doch auch der deutsche Beitrag „Im Westen nichts Neues“ schreibt Kinogeschichte.
Hollywood setzt auf die irre Komödie, in der Sexspielzeug als Waffe dient und Würstchen an Fingern wachsen: „Everything Everywhere All at Once“ dominierte die 95. Oscarnacht. Wann immer auch nur der Name des Fantasyspektakels der beiden Regisseure Daniel Kwan und Daniel Scheinert im Dolby Theatre zu Hollywood fiel, johlte das Publikum im Saal.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.