„abcdefu“-Sängerin Gayle: „Ein Welthit fühlt sich unwirklich an“

Mit 17 Jahren einen Welthit: Die Texanerin Gayle will mit dem Song „abcdefu“ Frauen ermutigen, auch zornig zu sein. Jetzt erscheint ihre neue Single „Ur Just Horny“.

Mit 17 Jahren einen Welthit: Die Texanerin Gayle will mit dem Song „abcdefu“ Frauen ermutigen, auch zornig zu sein. Jetzt erscheint ihre neue Single „Ur Just Horny“.

Wenn Taylor Gayle Rutherford (Künstlername Gayle) aus ihrem Leben erzählt, dann nicht nur mit ihrer Stimme. Sie gestikuliert im Zoom-Interview wild, umarmt Themen mit ihren Armen, schiebt sie weg und macht bei aller Aufgeregtheit und der Freude über ihren derzeitigen Erfolg immer den Eindruck, genau zu wissen, was sie möchte: Frauen ermöglichen, Gefühle zu zeigen, auch Zorn zu wagen und sich zu wehren gegen Demütigungen und Erniedrigungen des Partners.

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Die 17-jährige Texanerin ist derzeit mit ihrem Ohrwurm „abcdefu“ (gesungen „a-b-c-d-e fuck you“, Kurztitel „abc“) Nummer eins in vielen Ländern der Welt. Sie war die Erste, die 2022 an der Spitze der deutschen Singlecharts stand, und hat dasselbe auch in Großbritannien geschafft. Die Geschichte vom Ex, der nach der Trennung unfair wurde und dafür als Antwort ebendiesen Postbeziehungsabfuhrsong kassiert, gründet auf Gayles persönlichen Erfahrungen. Gayle stammt aus Dallas und begann bereits als Siebenjährige mit dem Singen. Sie zog nach Nashville, um dort ihre Karriere in Schwung zu bringen. Am Mittwoch erscheint Gayles neue Single „Ur Just Horny“ (Du bist bloß lüstern), in dem Gayle mit einer Beziehung abrechnet, in der Freundschaft und Sex miteinander verwechselt wurden.

Gayle, herzlichen Glückwunsch zum Erfolg mit „abcdefu“. Der Song steht seit dem 7. Januar nun schon zwei Wochen lang an der Spitze der deutschen Singlecharts, ist Nummer eins von Finnland bis Malaysia. Bei Ihnen in den USA steht er auf Platz elf, Tendenz aufwärts. Wie fühlt sich ein Superhit an?

Total verrückt. Wissen Sie, ich schreibe schon Songs, seit ich zehn Jahre alt bin. Und in den vergangenen Jahren war es immer auf meinem Radar, einmal einen Hit zu landen. Eine der ersten Sachen, die man dann beim Songwriting feststellt, ist aber: Das mit dem Hit ist nicht so einfach. Sieben Jahre habe ich alles darangesetzt. Und als es jetzt passiert ist, konnte ich es gar nicht begreifen. (lacht) Es war unwirklich, als würde man mir eine Lüge erzählen. Ich dachte, jeden Moment kommt jemand zu mir rein und erklärt mir, das sei alles nur Fake, ein aufwendiger Witz gewesen.

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Stattdessen singen in Deutschland derzeit Schulkinder auf dem Nachhauseweg „abcde – fuck you!“. Dabei ist der Song ja schon im August veröffentlicht worden. Hat es Nerven gekostet, dieser langsamen Entwicklung zum Hit zu folgen?

Es war total aufregend. Wobei: Am Anfang sind die Erwartungen auch noch nicht so gewaltig. Innerhalb eines Monats nach seiner Veröffentlichung schaffte es das Lied schon, meine kühnsten Träume zu erfüllen. Ich erinnere mich, als es eine Million Streams schaffte, da holte ich mir von meiner Mutter die Erlaubnis, mir ein Tattoo stechen zu lassen. Als es 20 Millionen Streams knackte, dachte ich mir, das gibt es nicht. Bei 30 Millionen sprang ich mit meiner besten Freundin, mit der ich das Lied geschrieben hatte, wie verrückt herum. Meine Mutter verkündete, 100 Millionen seien für „abcdefu“ erreichbar. Und ich sagte: Das ist völlig unmöglich. Und dann ließ der Song auch diese irre Wegmarke hinter sich. Also war ich zu jedem Zeitpunkt glücklich mit dem Erfolg von „abc“.

Und wann war es Ihnen klar, dass sich mit dem Song etwas in Ihrer Karriere verändert hat?

Als er richtig durch die Decke ging, war ich unterwegs. Zwei Wochen Shows, zwei Wochen Pause, wieder zwei Wochen Shows. In der ersten Hälfte der Tour kannte niemand „abcdefu“. Ich war ein typischer Opening Act, wusste, dass niemand von mir gehört hatte, und dass dies die Gelegenheit war, mich den Leuten live vorzustellen. Beim zweiten Teil der Tour war es anders. Ich kündigte „abc“ als letzten Song an, und die Leute fingen spontan an zu jubeln und mitzusingen. Das wurde von Konzert zu Konzert mehr. Und dann bestellten Leute plötzlich meine Merchandising-Artikel, die sich auf „abc“ beziehen, und kommentierten das mit: „Oh mein Gott, du bist ‚dieses Mädchen‘“. Ich hätte mich auch ‚dieses Mädchen‘ nennen können. (lacht) Ich hätte mir das für meine erste Veröffentlichung bei einem großen Label nicht träumen lassen. Es war, wie wenn du beim ersten Graben gleich auf eine Goldmine stößt. Eigentlich dachte ich, mich in ein paar Jahren bis zu diesem Punkt vorarbeiten zu können.

Sogar im Popkönigreich Großbritannien ist „abcdefu“ jetzt Nummer eins.

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Ich glaube, Deutschland war das erste Land, in dem ich ganz oben ankam. In England stand nur noch Adele vor mir. Und ich dachte erst mal: Wenn die einzige Person, die dich von einer Nummer eins in England abhält, Adele ist, ist das völlig in Ordnung. Da kann ich ja kaum sauer sein. Und dann zog ich auch an ihr vorbei. Aber ich dachte mir jetzt nicht „Fuck Adele!“, sondern ich freute mich für die Leute, mit denen ich das Lied geschrieben hatte und die ich als Menschen so sehr liebe. Und die das mit mir erreicht haben.

Für Ihre Karriere sind Sie nach Nashville gezogen. Ist Ihre Heimat Dallas keine Musikstadt?

Doch, Dallas ist auch eine Musikstadt. Dort – wie überhaupt in Texas – gibt es auch eine respektable Liveszene. Texas ist so ein riesiger Staat, dass du dort eine erfolgreiche Karriere als Musiker beginnen kannst, ohne je die Staatsgrenzen zu verlassen. In Dallas wird viel Countrymusik gespielt. Ich habe auch Country gemacht, aber ich war eben auch neugierig auf Soul, neugierig auf Pop.

Was war besser in Nashville?

Für mich gab es dort einfach eine größere Co-Songwriter-Szene, die mit mir arbeiten wollte. Es fordert Leuten ja schon einiges ab, mit einer Zehnjährigen Lieder zu machen. Die wenigsten rufen: „Yeah, lass mich mit einem Kind arbeiten!“ Dann waren da auch viele, die einfach andere Themen hatten als ich. Die wollten so Einhörner-Regenbogen-Lieder. Und ich nicht. Der Umzug nach Tennessee war nicht gerade einfach. Ich wurde zu Hause beschult und war lange einsam. Es dauerte seine Zeit, bis ich meine Leute gefunden hatte.

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Die Familie zog mit.

Meine Großmutter und meine Mutter hatten ihr ganzes Leben in Dallas verbracht, wir waren so eine richtige texanische Familie, die eigentlich auch in Texas bleibt. Aber es passierte damals viel innerhalb unserer Familie. Wir brauchten alle einen Neustart.

Einige ihrer musikalischen Vorbilder sind ungewöhnlich: Jazzlegende Ella Fitzgerald ist darunter und Aretha Franklin, die Queen of Soul.

Die Musik von Ella Fitzgerald lernte ich im Musikunterricht kennen. Ich fand ihren Scatgesang faszinierend und probierte das aus. Meine Mutter sagte: „Was tust du da?“ Ich sagte „Scatten – wie Ella.“ Und sie völlig abgetörnt: „Aha. Okay.“ Dann präsentierte sie mir eine Compilation von Aretha Franklin. Und als ich sie singen hörte, wusste ich, was ich mit meinem Leben machen wollte. Das war der Moment, in dem ich mich der Musik verschrieb. Ich will mich jetzt nicht mit dem Wunder und der Göttlichkeit von dem vergleichen, was Aretha schaffte, aber ihre Stimme, ihr Gesang waren und sind superinspirierend für mich.

Und jetzt sind Sie bei Atlantic unter Vertrag, dem legendären Label, auf dem Aretha Franklin 1967 ihren Durchbruch schaffte. Zufall?

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Ich würde es gern Schicksal nennen. Ich bin sehr glücklich darüber. Ich wollte schon einen Plattenvertrag, bevor ich überhaupt wusste, was das ist. Das erschien mir als Kind etwas vollkommen Magisches. Ich sang in unserem Hinterhof, so laut ich konnte, weil ich mir vorstellte, jemand von einem Label würde gerade vorbeifahren, meine Stimme hören und sie toll finden. So lange, bis dann der Nachbar „Ruhe!“ schrie.

1967 sang Aretha Franklin „Respect“, ein Lied, in dem sie ihrem Mann ihre Sozialhilfe gibt und dafür nur „etwas Respekt“ will. Das galt damals als Feministenhymne. In „abcdefu“ feuern Sie einen üblen Kerl für immer aus Ihrem Leben. Würden Sie Ihren Song als feministisch bezeichnen?

Nun, ich war sehr nervös, als ich das Lied meiner Großmutter vorstellte, weil ich nicht wusste, wie sie das ganze „fuck you“ aufnimmt. Aber sie sagte: „Du musst die Dinge sagen, die ich nie sagen konnte.“ Als sie selbst 17 war, entschuldigten sich Frauen noch dafür, wenn ihr Mann sie wütend gemacht hatte. Es gab keine zornigen Frauen. Ich will, dass sich das ändert, dass ich irgendwann in der Zukunft meinem Kind sagen kann, was meine Oma mir sagte: „Damals ging das nicht, was heute geht.“ So viele Frauen in der Musik bringen die Veränderung auf den Weg. Ich bin froh, Teil davon zu sein.

Ebenfalls 1967 wurden Ihre Ex-Labelkollegen, die Rolling Stones, in den USA in der Ed-Sullivan-Show genötigt, ihr „Let’s Spend the Night Together“ sexuell abzuschwächen zu „Let’s Spend Some Time Together“. In Jimmy Fallons „Tonight Show“ sangen Sie Anfang Januar in Ihrem Hit „forget you“ statt „fuck you“. War das schwierig, sich darauf einzulassen?

Ich denke, dass die zornigere Version die beste ist, die härter trifft und mehr Sinn macht. Wir leben in der wirklichen Welt, wo alle immerzu „fuck“ sagen, das ist meine Meinung. Aber ich verstehe auch, dass Kinder bei TV-Shows zusehen und es Eltern gibt, die kontrollieren wollen, was ihr Nachwuchs sieht und hört. Ich bin keine Mutter, ich weiß nicht, wie es ist, ein Kind zu haben und dann das ganze vulgäre Zeug im Radio zu hören. Würde ich gerne „fuck“ singen? Ja. Aber ich bin auch nicht undankbar dafür, dass mein Lied im Radio oder Fernsehen gespielt wird. „Forget you“ statt „fuck you“ geht in Ordnung.

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Ich muss das fragen, Sie müssen nicht antworten: Wer war Ihr Ex, um den es in „abcdefu“ geht?

Was unsere Beziehung in den Abwärtskreis brachte, war, dass er mit seiner geistigen Gesundheit kämpfte und keine Ahnung hatte, wie er damit zurechtkommen sollte. Seine furchtbaren Eltern behandelten ihn wie den letzten Dreck, und ich hasse sie dafür. Er konnte sich nicht glücklich fühlen und wollte das auch nicht. Ich wollte ihn aus seiner Depression holen, was ihn wütend machte. Wollte man ihn rausziehen, versuchte er, dass man sich selbst so miserabel fühlte wie er. Das wiederholte sich wieder und wieder und wieder. Zugleich wollte er das Wichtigste in meinem Leben sein. Ich habe eine beste Freundin, sie ist mein „niemand wird je wichtiger sein“-Nummer-eins-Mensch, und das wird nie anders sein. Er wurde auch wegen ihr zornig, machte Stimmung gegen sie. Wann immer ich etwas Tolles hatte, machte er es nieder. Irgendwann erkannte ich, dass es nicht in meiner Verantwortung lag, ihn glücklich zu machen, dass das nicht mein Lebenszweck war. Du kannst jemanden nicht glücklich machen, der das nicht will oder es nicht wenigstens versucht. Ich fühlte mich trotzdem lange schlecht und unzulänglich.

Nachdem wir uns getrennt hatten, sagte er hinter meinem Rücken schlimme Dinge. Er wollte Macht über mich haben, wollte, dass ich mich unsicher fühle. Der Song entstand aus der Frustration, dass ich ihn immer glücklich machen wollte und er mich immer wie Dreck fühlen ließ – die ganze verdammte Zeit über.

Der Sound dazu ist Rock ’n’ Roll.

Ich liebe diese Intensität von Rock und Alternative Rock. Ich habe in der Corona-Quarantäne den Rockfilm „Almost Famous“ gesehen: Eine Halle randvoll mit schwitzenden Leuten, bereit, mit der ganzen Kraft ihrer Lungen zu schreien. Alle haben eine gute Zeit, alle sind in Bewegung. Ich dachte: Genau das will ich mit meinen Konzerten schaffen – eine „big rockshow“. Das passte in meinem Kopf auch gut zum Zorn und der Intensität von „abc“. Wenn ich den Song live spiele, ist er ja rockiger als die Originalversion auf Spotify. Rock transportiert gut diese „Ich sage, was ich will, und es schert mich nicht, was die Leute von mir denken“-Haltung des Lieds.

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Und jetzt werden Sie verglichen: Sie werden in den Medien die neue Pink genannt, die neue Billie Eilish oder die neue Olivia Rodrigo. Wie sehen Sie solche Vergleiche?

Ich bin da nicht sauer. Das sind alles bewundernswerte Künstlerinnen. Ich liebe Pink, ich liebe Olivia, und ich liebe Billie. Sie sind knallharte Frauen, die ihre Sache durchziehen und denen es egal ist, was andere davon halten. Deswegen bin ich ganz zufrieden, mit ihnen assoziiert zu werden. Oft heißt es: Wer ist besser, wer ist exzentrischer, wer ist unbedeutender? Speziell Frauen so zu vergleichen ist gang und gäbe, seit wir Musik machen und solange es soziale Medien und Presse gibt. Wichtig ist: Du musst deine eigene Kunst weitermachen. Jeder kann auf seine Art und Weise großartig sein. Ich finde die Vergleiche aufregend, aber bin auch froh, mein eigenes Ding zu machen, bis die Leute dann ganz klar sagen: Das ist Gayle!

Am 19. Januar erscheint Ihre neue Single – „Ur Just Horny“ (Du bist nur geil). Sie singen über eine Freundschaft, die vorgeschützt wurde, um Sex zu bekommen.

Es geht um jemanden, mit dem ich lange Zeit befreundet war. Für mich war es immer eine platonische Beziehung gewesen, die dann aber in eine sexuelle Richtung ging. Wenn du jung bist, triffst du in einem Augenblick Entscheidungen, von denen du nicht annimmst, dass du sie später bedauerst. Nachdem „es“ passiert war, behandelte er mich plötzlich komplett anders. Er war immer zuvorkommend gewesen, niemals gemein. Und jetzt sagte er unschöne Sachen, von denen ich wusste, dass er sie zuvor niemals gesagt hätte. Ich erwischte ihn bei kleinen subtilen Lügen und fragte mich, worüber er sonst noch die Unwahrheit sagte. Und indem er mich so behandelte, erkannte ich, dass alles, was zuvor gut war, alles, was wir gemeinsam gemacht hatten, nur darauf abgezielt hatte, mir an die Wäsche gehen zu können. Das tat weh. Das tat weh. Das war sehr schlimm. Dieser Mensch war mein Freund. Und er war immer gut zu mir gewesen, hatte mich mit Respekt behandelt. Ich merkte am Anfang nicht mal, dass ich wütend war. Ich war traurig, verletzt, wir redeten darüber, aber es wurde hernach nicht besser, er machte weiter mit seiner Art, und schließlich dämmerte mir mein wahres Gefühl: Es war Zorn. Ich sagte: Du willst keine Freundschaft, wirklich nicht. Du denkst das vielleicht, aber du bist nur geil. Du willst nur mit mir schlafen. Du wirst sagen, das stimmt nicht oder dass die Dinge anders liegen, aber sie liegen nicht anders. So kam „Ur Just Horny“ zustande.

Ein Song, der catchy genug ist, Ihr nächster Hit zu werden. Sind Sie in Ihrer jetzigen Situation glücklich?

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Ich bin sehr wettbewerbsorientiert. (lacht) Ich liebe es, bei Dingen die Erste zu sein. Ich habe nicht viele Sportwettkämpfe gewonnen, denn ich bin nicht athletisch, und die Juroren mochten früher meine Stimme bei Gesangswettbewerben nicht. Also ja – ich bin ziemlich glücklich mit dem, was da gerade passiert.

Gayles Singles: „Z“, „Dumbass“, „Happy For You“, „Orange Peel“ (alle 2020), „abcdefu“ (2021), „Ur Just Horny“ (2022)

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