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Zwischen Barock und Woodstock

Händel-Festspiele: Flötistin Dorothee Oberlinger und „B’Rock Orchestra“ lassen Händel auf Hendrix treffen

Boten mit ausgelassener Spielfreude und eigenwilligen Hendrix-Variationen ein spannendes musikalisches Spektakel: Dorothee Oberlinger; Lee Santana und Dmitry Sinkovsky.

Boten mit ausgelassener Spielfreude und eigenwilligen Hendrix-Variationen ein spannendes musikalisches Spektakel: Dorothee Oberlinger; Lee Santana und Dmitry Sinkovsky.

© Quelle: Jörg Linnhoff

Bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen ließen die renommierte Flötistin Dorothee Oberlinger und das „B’Rock Orchestra“ im Einbecker PS.Speicher die Musik des Barock-Komponisten Georg Friedrich Händel auf die des Rock-Gitarristen Jimi Hendrix treffen.

 

Einbeck. Ein mitreißendes Crossover-Projekthat das Publikum bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen im Einbecker PS. Speicher erlebt. Die renommierte Flötistin Dorothee Oberlinger und das "B'Rock Orchestra" um den amerikanischen Lautenisten und Komponisten Lee Santana ließen die Musik des Barock-Komponisten Georg Friedrich Händel auf die des Rock-Gitarristen Jimi Hendrix treffen.

Händel und Hendrix – wie geht das zusammen, und was haben diese beiden musikalischen Genies gemeinsam? Der eine wurde 1685 in Halle an der Saale, der andere 1942 in Seattle in der USA geboren. Beide Musiker verbindet jedoch die Tatsache, dass sie in London lebten und dort auch gestorben sind. Hendrix bezog 1968 sogar eine Wohnung direkt neben Händels ehemaligem Haus. Seit 2016 ist ihnen im Londoner Stadtteil Mayfair ein gemeinsames Museum gewidmet.

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