Wie klingt eigentlich James Bond?
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Nicholas Milton, Chefdirigent des GSO, schlüpft in den Frack eines Superagenten.
© Quelle: r
Göttingen. Sean Connery, Daniel Craig, Roger Moore – googelt man James Bond, spuckt die Suchmaschine neben den beliebtesten Bond-Darstellern aller Zeiten auch Antworten auf Fragen aus wie: Woher kommt James Bond? Wie viele James Bond Filme gibt es? Wer hat die meisten James Bond gespielt? Doch was Google verschweigt: Wie klingt eigentlich James Bond?
Die Antwort auf diese Frage hat das Göttinger Symphonie Orchester. Die Musiker des GSO widmen dem Superagenten Bond unter dem Motto „An evening with James Bond“ am Freitag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr nicht nur einen ganzen Abend, sondern zelebrieren auch die bondeske Klangwelt abseits von waghalsigen Stunts, Martinis und Bondgirls. Eine Zusammenstellung aus unzähligen Welthits – aufgeführt in der Göttinger Lokhalle unter der Leitung von Chefdirigent Nicholas Milton und interpretiert von der britischen Sängerin Mary Carewe.
Ein bekanntes Gesicht
Carewe ist ein bekanntes Gesicht in den Konzerthäusern dieser Welt. Sie performte mit einem Repertoire von Gershwin bis hin zu Kurt Weil unter anderem bereits in der Berliner Philharmonie und der Royal Festival Hall London.
Weitere Stationen des GSO-Themenabends sind am Donnerstag, 5. Dezember, um 19.45 Uhr die Stadthalle Osterode und am Sonntag, 8. Dezember, der PS.Speicher in Einbeck um 17 Uhr. Tickets für die Veranstaltung gibt’s an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter http://www.gso-online.de.
Mehr Infos zu Mary Carewe gibt es hier: https://www.marycarewe.com
Von Katharina Klocke