Erste Bilanz: So kommt die neue Linie 34 zwischen Bovenden und Göttingen bei den Fahrgästen an
Abfahrt der GöVB-Buslinie 34 von der Haltestelle Breite Straße in Bovenden. Eineinhalb Jahre, nachdem die 34 die 62 ersetzt hat, sind die Menschen in Bovenden zufrieden mit der nicht mehr ganz neuen Linie.
Die Einführung der GöVB-Linie 34 und damit eines Halbstundentakts zwischen Bovenden und Göttingen wurde vor eineinhalb Jahren als „Quantensprung“ gefeiert. Das Autoaufkommen im Zentrum von Bovenden ist aber immer noch hoch. Was hat die neue Verbindung für den Ort geändert – und was nicht?
Bovenden.Nicht weniger als einen „Quantensprung“ hatte die damalige erste Kreisrätin Christel Wemheuer versprochen, als die Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB) eine Umstellung ihrer Fahrpläne von und nach Bovenden und Rosdorf umsetzten. Seit nunmehr eineinhalb Jahren fahren zwischen Göttingen und Rosdorf Busse der Linien 61 und 62 statt wie zuvor nur der Linie 62 – und in Bovenden hält die im Herbst 2021 neu geschaffene Linie 34 anstelle der neu konzipierten Linie 62. Was hat sich seitdem für die Menschen im Flecken verändert? Ein Vor-Ort-Besuch.
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