„Keke“ ist das Erstlingswerk der jungen Duderstädterin Autorin Klara Kapprell über ein Tag im Leben eines nonbinären Kindes. Und auch für die Illustration ist sie verantwortlich.
Duderstadt.Klara Kapprell bezeichnet sich selbst als einen Menschen, der sich schnell für viele Dinge begeistern kann. Werkeln, basteln, handwerkliche Dinge, zeichnen, stricken, nähen. „Alles, was mit den Händen ist“, sagt sie. Eine leidenschaftliche Köchin ist sie auch, hat in Coronazeiten das Brot backen für sich entdeckt. Eigentlich kommt sie familiär geprägt aus der musischen Ecke, spielt Klavier, „theoretisch auch Saxofon“, hat im Chor gesungen. Und erkundet ihre derzeitige Heimat Dresden ausgesprochen gern mit dem Fahrrad. Kaum vorstellbar, dass bei diesen ganzen Aktivitäten noch Zeit bleibt, ein Buch zu schreiben. Doch auch das ist ihr mit „Keke“ gelungen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.