Joggen in voller Montur: Feuerwehr-Deutschlandtour macht Station in Duderstadt
Feuerwehr-Deutschlandtour macht Station in Duderstadt: Ankunft der Frühschicht bei der Feuerwehr in Duderstadt und Begrüßung durch den Oberbürgermeister Torsten Feike, Sabine Holste-Hoffmann, Sven Möller und Ortsbrandmeister Thorsten Krone (v. l.).
Entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze vom Dreiländereck bis nach Lübeck – die meisten würden nicht im Traum daran denken, diese Strecke zu joggen. Zwölf Feuerwehrmänner machen genau das für den guten Zweck – in voller Montur, samt Atemschutzgerät auf dem Rücken. Am Mittwoch machten sie Station in Duderstadt.
Duderstadt.Mit Schutzkleidung, gelb leuchtendem Helm auf dem Kopf, Atemschutzgerät auf dem Rücken und Laufschuhen an den Füßen joggt momentan eine Gruppe von zwölf Feuerwehrmännern die ehemalige innerdeutsche Grenze entlang – für den guten Zweck. Am Mittwoch kam die Gruppe der „Feuerwehr-Grenzotur“ in Duderstadt an und wurde von Bürgermeister Thorsten Feike an der Feuerwache begrüßt. Seit vier Uhr morgens war die „Frühschicht“ unterwegs, nach etwa 70 Kilometern konnten sie sich mittags ablösen lassen. Immer abwechselnd laufen die Teilnehmer etwa drei bis sechs Kilometer, dann geben sie den Staffelstab – das Atemschutzgerät – weiter. Das Ziel: Spenden sammeln für die Deutsche Krebshilfe.
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