Inklusion und Teilhabe gehören seit Jahren zum städtischen Leben in Duderstadt. Doch es geht mehr, sind sich die Akteure vor Ort einig. Ein 12-Punkte-Impulspapier soll auf dem Weg zur Modellkommune Orientierungshilfe sein.
Duderstadt. Für Bürgermeister Thorsten Feike (FDP) steht fest: „Inklusion und Duderstadt gehören zusammen.“ Das hat der Verwaltungschef einmal mehr betont, als er den Mitgliedern des Ausschusses für Jugend, Familien, Senioren und Soziales ein Impulspapier vorstellte. Diese zwölf Punkte umfassende Agenda soll fortan in Duderstadt als Orientierungshilfe dafür dienen, wie Inklusion und Teilhabe in der Stadt weiter umgesetzt werden können.
Inklusion und Teilhabe gehörten seit Jahren zum städtischen Leben in Duderstadt, heißt es. Doch nach Ansicht der Akteure vor Ort geht mehr. Deshalb haben Stadtverwaltung, Caritasverband Südniedersachsen und Lebenshilfe Eichsfeld in den vergangenen Wochen Handlungsfelder und Vorschläge erarbeitet, die auf dem Weg zur Modellkommune als Orientierung dienen können.