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Notunterkunft in Germershausen

So hilft Heinz Nentwig Geflüchteten aus der Ukraine

Heinz Nentwig hat für die Ukainehilfe gespendet und das Geld an Andrea Losert und Cornelia Kurth-Scharf (v. l.) von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland aus Germershausen übergeben. Sie kümmern sich mit anderen Ehrenamtlichen um die Geflüchteten, die in der ehemaligen Bildunsstätte St. Martin in Germershausen untergekommen sind.

Heinz Nentwig hat für die Ukainehilfe gespendet und das Geld an Andrea Losert und Cornelia Kurth-Scharf (v. l.) von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland aus Germershausen übergeben. Sie kümmern sich mit anderen Ehrenamtlichen um die Geflüchteten, die in der ehemaligen Bildunsstätte St. Martin in Germershausen untergekommen sind.

© Quelle: Niklas Richter

Zwischen 80 und 100 Menschen – vor dem Krieg geflüchtet aus der Ukraine – haben vorübergehend Obdach in der ehemaligen Bildungsstätte St. Martin in Germershausen gefunden. Ihnen, aber auch den Ehrenamtlichen, die sich um sie kümmern, wollte Heinz Nentwig Gutes tun.

Britta Eichner-Ramm
 

Germershausen. Das Schicksal der Menschen, die wegen des russischen Angriffskrieges aus ihrer Heimat in der Ukraine geflüchtet sind, hat den Duderstädter Heinz Nentwig beschäftigt. Und er wollte helfen – und zwar nicht nur den Geflüchteten, sondern auch jenen Ehrenamtlichen, die sich im Eichsfeld um sie kümmern.

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