stay#dorfkind: Programm gegen Rechtsextremismus ist in Rollshausen und Wollbrandshausen gestartet
Streetart-Projekt für Mädchen: Julye Schmidt (von vorne), Leni Exner und Laura Schneegans gestalten die Außenwand des Jugendraumgebäudes in Rollshausen.
Mit dem Programm „stay#dorfkind“ will der Landkreis Göttingen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Angesetzt wird dabei bei den Jugendlichen in den Dörfern. Genauer gesagt in drei Modellkommunen, die zuvor ausgewählt worden waren. Am Sonnabend gab es erste Aktionen.
Rollshausen/Wollbrandshausen.„Endlich mal wieder etwas mit Freunden unternehmen“, so begründet Leni Exner ihre Teilnahme an der Streetart-Aktion am Sonnabend in Rollshausen. Zusammen mit vier weiteren Mädchen zwischen zwölf und 21 Jahren verbrachte die 14-Jährige einige Stunden als kreative Künstlerin. Am Ende haben sich die jungen Leute auf einer Außenwand verewigt.
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