Corona-Lockdown ab November: So reagieren Betroffene aus Göttingen und der Region
Der Bund plant einen teilweisen Lockdown wegen der Corona-Pandemie. Der Einzelhandel soll den Plänen nach unter Beachtung diverser Auflagen aber nicht betroffen sein von Schließungen.
Der Bund plant, mit drastischen Kontaktbeschränkungen die massiv steigende Zahl der Corona-Neuinfektionen in den Griff zu bekommen. Geplant sind Schließung von Restaurants, Kneipen, Theatern, Schwimmbädern sowie Kosmetik-, Tattoo- und Fitnessstudios im November. Das sind die ersten Reaktionen auf die Pläne in der Region Göttingen.
Göttingen.Restaurants und Kneipen zu, Schulen und Kitas auf. Einkaufen ja, Kino- und Theaterbesuche nein. Zum Friseur gehen ist ok, zur Kosmetikerin aber nicht. So könnte es kommen, wenn der Bund heute seine Pläne durchsetzt, mit drastischen Kontaktbeschränkungen die Coronavirus-Pandemie in Deutschland einzudämmen. Die strengeren Maßnahmen sollen ab dem 2. November deutschlandweit in Kraft treten und bis Ende des Monats gelten. Wir haben uns bei Betroffenen aus Göttingen und der Region umgehört, was es für sie bedeuten würde, wenn die Pläne umgesetzt werden sollten.
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