Covid-19-Forschung in Niedersachsen: 8,4 Millionen Euro für „Cofoni“
Netzwerk Cofoni: Gerhard Greif (TiHo Hannover), Dr. Valérie Schüller (Uni Göttingen), Prof. Wolfgang Brück (UMG), Prof. Jürgen Wienands (UMG und Projetkoordinator), Dr. Sabine Johannsen (MWK), Prof. Michael Manns (MHH), Prof. Maren von Köckritz-Blickwede (TiHo).
Die Impfstoffentwicklung, die Vorhersage des Pandemiegeschehens und Therapien gegen Covid-19 sind Themen eines neues Verbundes von vier niedersächsischen Forschungseinrichtungen. Auftakt für das 8,4-Millionen-Euro-Projekt war am Donnerstag.
Göttingen/Hannover.„Cofoni“: Das steht für Corona-Forschung-Niedersachsen. In dem neuen Netzwerk Cofoni arbeiten künftig vier Forschungseinrichtungen im Kampf gegen das Corona-Virus zusammen. „Auf Initiative der Universitätsmedizin Göttingen (UMG)“, so teilt es die UMG mit, fördert das Land Niedersachsen nun das Projekt. Beteiligt sind das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, die Medizinische Hochschule Hannover und die Tierärztliche Hochschule Hannover. Das Land Niedersachsen finanziert diese standortübergreifende Verbundforschung im Covid-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen mit 8,4 Millionen Euro. „Cofoni“ ist auf einen Zeitraum von zwei Jahren ausgelegt.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.