Göttinger Schülerinnen und Schüler haben sich am Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten beteiligt. Gesammelt wurden rote Handabdrücke auf weißen Tüchern – diese sollen am Freitag, 17. Februar, an die Bundestagsabgeordnete Karoline Otte (Grüne) übergeben werden.
Johanna Friedrich
Göttingen.Jedes Jahr setzen sich am Red Hand Day (12. Februar) Menschen auf der ganzen Welt für Kinder ein, die als Soldatinnen und Soldaten missbraucht werden. Auch in Göttingen haben sich Schülerinnen und Schüler mehrerer Schulen, darunter das Felix-Klein-Gymnasium (FKG), am Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten beteiligt. Mit der Aktion sollen Politiker aufgefordert werden, ihren Einfluss geltend zu machen und die Forderung des Red Hand Days umzusetzen, heißt es auf der Webseite von Mit-Organisator Unicef.