Göttingen: Stimmungsbild aus der Gastronomie vor erneutem Teil-Lockdown
Dirk Beckmann (li.) vom Hotel Beckmann und Peter Goldmann, Betreiber des Havana. Beide Unternehmer haben in Hygienekonzepte investiert. Schließen müssen sie trotzdem.
Der gastronomische Betrieb lief nach dem Lockdown vom Frühjahr trotz Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie für Betreiber von Restaurants und Kneipen zumeist zufriedenstellend. Viele haben in Hygienekonzepte investiert. Die nutzen ihnen jetzt nichts, denn sie müssen wieder schließen. Ein Stimmungsbild aus der Göttinger Innenstadt.
Göttingen.Es ist Lockdown. Schon wieder. Ab Montag, 2. November müssen deutschlandweit Gastronomiebetriebe, Bars, Clubs, Discos, Theater, Kinos, Konzerthäuser, Freizeitparks, Spielhallen, Fitnessstudios, Schwimmhallen, Saunen, Thermen, Tattoo- und Kosmetikstudios und auch Bordelle geschlossen bleiben. Vorerst vier Wochen lang. Auf diese Maßnahme haben sich Bund und Länder geeinigt. Das Tageblatt hat sich am Freitagabend in der Göttinger Innenstadt umgeschaut und umgehört, wie Gäste und Betreiber von gastronomischen Betrieben das erneute Herunterfahren beurteilen. Ein Stimmungsbild.
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