„Mir wurden schon Schläge angedroht“: Auf dem Rosdorfer Weg geraten Radfahrer und Autofahrer aneinander
Eine eigenwillige Verkehrsführung am Rosdorfer Weg: Anwohner Jannis Pochert muss mit seinem Fahrrad auf der Straße fahren, obwohl direkt daneben ein alter Radfahrstreifen existiert. Auf der engen und kurvigen Straße führt das schnell zu brenzligen Situationen.
Jeden Tag fährt Jannis Pochert mit seinem Fahrrad auf dem Rosdorfer Weg in Göttingen. Und fast jeden Tag wird es dabei brenzlig. Mal erkennen Autofahrer den Radweg auf der Straße nicht, mal ignorieren Ampeln den nicht-motorisierten Verkehr.
Göttingen.Jannis Pochert schiebt sein Fahrrad an den Fahrbahnrand des Rosdorfer Wegs. Neben ihm brausen Autos mit gut 50 Kilometern pro Stunde vorbei, Busse, Lkw. Der Rosdorfer Weg ist eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Verbindung zwischen Göttingen und Rosdorf – und in den Augen Pocherts ist er auf gut 300 Metern zwischen Rosdorfer Kreisel im Westen und der Kreuzung mit Wiesenstraße und Brauweg im Osten eine einzige große Gefahrenquelle.
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