Im „neighbours“ werden Kaffee und Kuchen, Kunst, Kultur und Co-Working vereint
Kaffeetrinkende, umgeben von Kunst: Shahnas Claus und Konstantin Gast sind zwei von insgesamt mehr als 60 Menschen, die an der Eröffnung des Kulturcafés „neighbours“ in Göttingen mitgewirkt haben.
Wer Kaffee trinken möchte, geht ins Café, und wer Kunst sehen möchte, geht in die Galerie – diese gängige Trennung möchte das Team des „neighbours“ in Göttingen aufheben. Das neu eröffnete Kulturcafé soll Anlaufstelle für eine besonders weite Definition von Nachbarschaft sein.
Göttingen.Wer erstmals das „neighbours“ an der Roten Straße in Göttingens Innenstadt betritt, der stellt möglicherweise irritiert eine Frage: Bin ich jetzt in ein Café oder in eine Kunstgalerie geraten? Und Konstantin Gast oder ein anderer junger Mensch hinter der Theke würde antworten: beides. Seit Spätherbst hat Göttingen mit dem „neighbours“ ein neues Kulturcafé – eröffnet mitten in der Pandemie von einem bunten Haufen junger Freunde der Kultur, des Kaffees und, wie der Name suggeriert, der Nachbarschaft.
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