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Sanierungsarbeiten

Nach Unfall auf A7: 31 Stunden Sperrung für 1000 Quadratmeter neuen Flüsterasphalt

Der Lkw war Dienstagnacht gegen Außen- und Mittelplanke gerutscht, der Fahrer wurde schwer verletzt.

Der Lkw war Dienstagnacht gegen Außen- und Mittelplanke gerutscht, der Fahrer wurde schwer verletzt.

© Quelle: Polizei Göttingen

Nach dem Lkw-Unfall auf der A7 am 17. Mai war die Autobahn lange gesperrt – weil viel saniert werden musste, sagt die Autobahnbetreiberin Via Niedersachsen. Betriebsstoffe waren in den Flüsterasphalt und umliegende Gewässer geflossen. Eine Bilanz.

Lea Lang

 

Echte. Kilometerlange Staus, mehr als 31 Stunden Sperrung – das waren die Folgen eines Lkw-Unfalls auf der A7 am Dienstag vergangener Woche. Der 70-jährige Fahrer des Lastwagens hatte aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, der Lkw prallte gegen Leitplanken. Der Fahrer wurde bei einem Aufprall aus dem Führerhaus geschleudert und schwer verletzt in eine Klinik gebracht.

Dann liefen Gefahrstoffe wie Öl und Kraftstoff aus dem Lkw – und verteilten sich auf vielen Quadratmetern der Autobahn.

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