Quasi zum zweiten Mal übernimmt der neue Göttinger Superintendent Frank Albrecht Uhlhorn seine Arbeit. Im Juli kaum ins Amt eingeführt, stürzte er und zog sich schwere Verletzungen zu. Darüber berichtet er im Gespräch mit dem Tageblatt ebenso wie über kirchliche Probleme und den Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält.
Göttingen.Frank Albrecht Uhlhorn ist Mitte Juli zum Superintendenten des evangelischen Kirchenkreises Göttingen gewählt worden. Das war ein Sprung auf der Karriereleiter. Der Doktor der Theologie war zuvor Pastor in Osnabrück. Dorthin wechselte wiederum sein Vorgänger, der bisherige Göttinger Superintendent Friedrich Selter. Selter ist seither Regionalbischof des Sprengels Osnabrück. Kaum in Amt und Würden, stürzte Uhlhorn tief. Freilich nicht über seine neue Aufgabe, sondern in eine Baugrube. Das war alles andere als witzig. Der 55-Jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Inzwischen ist er genesen und tritt quasi ein zweites Mal sein neues Amt an. Im Gespräch mit dem Tageblatt spricht Uhlhorn über seinen Unfall, seine Gesundung, die frohe Botschaft des Christentums und über die Aufgaben, die Kirche hat und die vor ihr liegen.
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