Die Stadt Göttingen verhängt ein Böllerverbot an Silvester – aber nur für den Bereich innerhalb des Walls und auf dem Albaniplatz. Ein flächendeckendes Verbot, Knaller und Raketen in den Himmel zu jagen, erwägt auch der Landkreis Göttingen nicht. Derzeit laufen allerdings noch die Abstimmungen mit den Gemeinden, teilt der Landkreis mit.
Göttingen.Bund und Länder haben ein Böllerverbot verhängt, den Kommunen aber überlassen, wie weit sie es umsetzen. „Nach derzeitigem Stand ist ein Böllerverbot wie im letzten Jahr auch innerhalb des Walls sowie für den Albaniplatz vorgesehen“, teilt Dominik Kimyon mit, Sprecher der Göttinger Stadtverwaltung. So weit sind die Überlegungen im Landkreis noch nicht gediehen. Ein flächendeckendes Verbot ist laut Landkreissprecherin Andrea Riedel-Elsner allerdings nicht geplant. Wie es in den Gemeinden des Landkreises aussehen wird, befinde sich noch in der Abstimmung. Im vergangenen Jahr hatten zudem auch Kommunen wie Duderstadt und Hann. Münden ihre Altstädte durch Böllerverbote geschützt.
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