Der 1. April war in Göttingen geprägt durch Demonstrationen. Die Polizei bilanziert das „Frühlingserwachen“ und die entsprechenden Gegendemonstrationen.
Dominik Steffens
Göttingen.Die sogenannte „Frühlingserwachen“-Demonstration in Göttingen, die von dem der „Querdenker“-Szene angehörigen Michael Schele organisiert wurde, stieß auf großen Gegenprotest. Am Samstag trafen die nach polizeilichen Schätzungen 630 Demonstrierenden auf weitere 600 Gegendemonstranten. Um die beiden Lager auseinanderzuhalten setzte die Polizei rund 500 ihrer Einsatzkräfte ein. Neben Beamten aus der Polizeidirektion Göttingen waren auch Polizisten aus der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen sowie auch aus den Direktionen Hannover und Lüneburg beteiligt.
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