Versorgung schwerstkranker Kinder
Die Firma Henke-Sass, Wolf Mikrooptik aus Nörten-Hardenberg hat 1000 Euro für den Neubau eines Kinderhospizes gespendet. Das Geld kam durch eine Tombola von Azubis zustande.
Göttingen. Der Förderverein für das geplante Kinder- und Jugendhospiz Sternenlichter hat von den Auszubildenden und Mitarbeitern der Firma Henke-Sass, Wolf Mikrooptik aus Nörten-Hardenberg eine Spende in Höhe von 1000 Euro erhalten. Das Geld soll in den Neubau eines ambulanten stationären Kinderhospizes fließen, das noch in diesem Jahr starten soll.
Das Geld kam durch eine von Azubis organisierte Tombola auf der Weihnachtsfeier der Firma zustande. In ganz Deutschland gebe es nur etwa 130 Kinderhospizbetten – aber etwa 30.000 schwerstkranke Kinder, heißt es in einer Pressemitteilung der DRK-Schwesternschaft Georgia-Augusta. Demnach bestünden in Niedersachsen derzeit nur zwei ambulante stationäre Kinderhospize.