St. Jacobi Göttingen: Erste Orgelandacht nach dem Shutdown
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Orgel der St. Jacobi Kirche
© Quelle: Christina Hinzmann / GT
Göttingen. Eine Orgelandacht wird am Freitag, 15. Mai, um 18 Uhr in der St.-Jacobi-Kirche in Göttingen gehalten. Es ist die erste Orgelandacht seit dem Corona-Shutdown dort.
Marcell Fladerer-Armbrecht, Organist am Brandenburger Dom, spielt Orgelwerke von Buxtehude, Bach, Frescobaldi, Mendelssohn und Cage. Das teilt die Gemeinde mit. Die Orgelandachten finden wöchentlich bis Ende Juni im Rahmen des südniedersächsischen Orgelvestivals „Vox organi“ statt und dauern eine knappe Stunde. Aufgrund der Pandemie ist die Besucherzahl auf etwa 80 Personen beschränkt. Gäste sollten einen Mund-Nasenschutz tragen.
Am Freitag erscheint außerdem parallel die siebte und letzte virtuelle Orgelmusik: Kantor Stefan Kordes spielt „Blüten der deutschen Romantik“: Franz Liszts große „Phantasie und Fuge über B-A-C-H“, Felix Mendelssohn Bartholdys 4. Sonate sowie „Schmücke dich“ von Johannes Brahms. Zu Beginn erklingen, wie in allen österlichen Orgelmusiken Osterchoräle aus dem Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach.
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Die virtuelle Orgelmusik ist, ebenso wie die vorherigen sechs abrufbar unter jacobikantorei.de oder über den youtube-channel Jacobikantorei und bleibt während der Pandemie online.
Von r