Und plötzlich geht nicht nur das Licht aus: Die Angst vor einem Blackout, also einem Zusammenbruch der Stromversorgung, ist angesichts von Kriegsangst und Energiewende gewachsen. Welche Notfallpläne haben Energieversorger, Verwaltungen und Krankenhäuser in der Region in der Schublade?
Region.Wohl noch nie war die Abhängigkeit von einer zuverlässigen Stromversorgung so groß wie im Jahr 2022. Alles hängt am Strom. Doch die voranschreitende Energiewende und seit Februar der russische Angriffskrieg in der Ukraine lassen bei vielen Menschen die Sorge wachsen, dass auf kleine Stromausfälle einmal ein großer, flächendeckender und längerfristiger Ausfall folgen könnte – auch „Blackout“ genannt, wörtlich übersetzt: Verdunkelung. Was also tun, wenn der Strom für lange Zeit weg bleibt? Energieversorger, Verwaltungen und Krankenhäuser in der Region haben ganz unterschiedliche Notfallpläne in der sprichwörtlichen Schublade.
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