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EU-Fördertopf

Zukunftsregionen: So könnten Millionen Euro nach Südniedersachsen fließen

Der Wandel in der Arbeitswelt und die Innovationsfähigkeit sind zentrale Schlagworte im Konzept der Zukunftsregion Südniedersachsen.

Der Wandel in der Arbeitswelt und die Innovationsfähigkeit sind zentrale Schlagworte im Konzept der Zukunftsregion Südniedersachsen.

© Quelle: Christoph Schmidt/dpa

Die Landkreise Göttingen, Northeim, Holzminden und Goslar sowie die Stadt Göttingen haben sich erfolgreich um die Aufnahme in das Förderprogramm „Zukunftsregionen Niedersachsen“ beworben. Jetzt könnten in den kommenden fünf Jahren bis zu 12,5 Millionen Euro EU-Mittel nach Südniedersachsen fließen.

Markus Scharf
 

Göttingen. Südniedersachsen ist eine Zukunftregion. Die Landkreise Göttingen, Northeim, Holzminden und Goslar sowie die Stadt Göttingen haben sich erfolgreich am gleichnamigen Förderprogramm des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten beworben. Laut Projektbeschreibung sollen landesweit durch das neue Förderinstrument in den kommenden fünf Jahren EU-Mittel in Höhe von bis zu 95 Millionen Euro fließen.

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