Weniger Autos, mehr Aufenthaltsqualität: Göttingen verändert sich – wenn auch langsam
Bei den Göttinger Verkehrsbetrieben diskutieren Teilnehmer des Forums Mobilität über zukunftsweisende Mobilitätskonzepte. Hier begrüßt Moderator Jan Fragel das Publikum.
Den Städten in Europa steht ein Wandel bevor. Ein Wandel, der sich bereits vollzieht. Dabei spielt die Art und Weise, wie Mobilität ermöglicht wird, eine entscheidende Rolle. In Göttingen hat die jetzt ein Forum zum Thema Mobilität ausgerichtet.
Göttingen.Und wenn es noch so lange dauert: Göttingen wird sich verändern. Verändern bezüglich der Gestaltung und Struktur öffentlicher Flächen, insbesondere der Straßen und Plätze. Die ersten Veränderungen gibt es bereits: etwa eine Fahrradstraße und Fahrrad- statt Autoparkplätze. Weitere Veränderungen sind geplant, wie 30er-Zonen auf Hauptverkehrsstraßen, Park-and-Ride-Flächen und höhere Parkgebühren (auch für Anwohner). Insgesamt scheint Göttingen aber in puncto Mobilität hinter anderen Städten hinterherzuhinken. Das ist deutlich geworden während einer Tagung, ausgerichtet vom Logistik- und Mobilitätscluster der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen (GWG).
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