Die Tourismusverbände aus Hann. Münden, dem Harz und dem Eichsfeld geben nach der Pandemie ein Lebenszeichen. Gästezahlen auf Vor-Corona-Niveau und gut funktionierendes Marketing machen Hoffnung.
Göttingen.Die Corona-Pandemie hat das Freizeitverhalten der Menschen verändert, der Borkenkäfer große Flächen des Harzes entwaldet und der Klimawandel den Winterurlaub abseits von Hochgebirgen unattraktiv gemacht. In den vergangenen Jahren scheinen sich die Bedingungen für den Tourismus in der Region wahrlich nicht optimal entwickelt zu haben. Dennoch zeichneten Vertreter der im Landkreis Göttingen tätigen Tourismus-Verbände jetzt ein überwiegend positives Bild.