Ihr tägliches Tageblatt-Update: Immer gegen 6 Uhr in Ihrem Mail-Posteingang und auf der Tageblatt-Website. Heute mit einer Nachricht, auf die seit Jahren hingearbeitet wurde, mit einem Prozess gegen Klimaaktivisten und Zähneputzen.

Im Streit um Gipsabbau in Walkenried hat das Verwaltungsgericht in Göttingen nun ein Urteil gesprochen. Die Firma aus dem Südharz, die gegen den bis zum Jahr 2017 befristeten Abbau geklagt hatte, hat dabei das Nachsehen gehabt – endgültig entschieden ist aber noch nichts.

Bei den Sonntagsspielen der Fußball-Landesliga hat die SVG Göttingen eine Niederlage beim Schlusslicht Lehndorf gerade noch so vermieden. Dagegen feierte der SSV Nörten-Hardenberg einen Heimsieg.

Wer wird der nächste Göttinger „Held der Woche“? Nominierungen können bis Montag um 12 Uhr per E-Mail geschickt werden.

Caritas und Lebenshilfe haben ein Sportfest für alle in der Duderstädter Weststadt ausgerichtet. Neben der Möglichkeit, sich zu treffen, sollten die Besucher auch möglichst viele Sportarten testen können.

Wer soll die SG Niedernjesa in der 1. Fußball-Kreisklasse Süd noch stoppen? Der Tabellenführer gewann beim NK Croatia mit 7:0 und steht damit nach sieben Spielen bei sieben Siegen. Trainer Christian Dreher hat eine Erklärung für den Erfolg.

Das Kürbis-, Heide- und Möhrenfest in Seulingen läutet traditionell die Herbstzeit ein. Viele Besucher strömten auf das Manegold-Gelände, um einzukaufen und eine kurzweilige Zeit zu erleben.

Nach einem starken Auftritt von Yusuf Beyazit hat der TSV Groß Schneen einen Kantersieg gegen den SV Bilshausen gefeiert. In der Fußball-Kreisliga durften sich auch der SV Groß Ellershausen/Hetjershausen und der Bovender SV II über deutliche Erfolge freuen.

Der TSV Landolfshausen/Seulingen II hat in der 1. Fußball-Kreisklasse Nord zur Halbzeit bereits mit 3:0 geführt, musste dann aber gegen die zweite Mannschaft von Tuspo Petershütte noch den Ausgleich hinnehmen. Der SC Eichsfeld wahrte unterdessen seine weiße Weste.

Die Veranstaltungskonkurrenz an diesem Wochenende war groß. Dennoch haben am Sonnabend etwa 300 Menschen den Weg zum Oktoberfest auf die Seulinger Warte gefunden. Bei Blasmusik und Bier war die Stimmung „Bombe“.