Die Kirmesgemeinschaft Sieboldshausen will 2022 nach der Coronapause wieder eine dreitägige Kirmes organisieren – trotz höherem Risiko und leererer Kasse. So soll es gelingen.
Sieboldshausen.Ein Dorf kämpft um seine Kirmes. In Sieboldshausen soll es 2022 nach zweijähriger Zwangspause endlich wieder eine Kirmes geben. Aber es wird für die 2017 eigens gegründete Kirmesgemeinschaft nicht leicht, nahtlos an die Vor-Coronazeit anzuknüpfen. Die Kassen sind leer, es bleiben nur noch zwei Monate Vorbereitungszeit und die Motivation der Besucher ist nur schwer einzuschätzen.