Staunende Besucher am Römerschlachtfeld Harzhorn
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Viel römisches und germanisches Handwerk konnte am Harzhorn bestaunt werden
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Northeim/Bad Gandersheim/Kalefeld. Fahrzeuge mit polnischen, slowakischen, niederländischen, schwedischen Kennzeichen bis hin zu Fahrzeugen aus der Ukraine, waren auf dem Parkplatz anzutreffen.
Angeboten wurden Kurzführungen, oder auch Informationen über die römische Medizintechnik vor hunderten von Jahren, die die Gäste zum Staunen brachte. Zu sehen war auch, wie der Schmied mit seinem kleinen Feuer Pfeilspitzen schmiedete. Viel römisches und germanisches Handwerk galt es zu bestaunen und natürlich gab es für die kleinen Gäste viele Mitmachaktionen.
Durch den eingerichteten Shuttle-Service vom Festplatz in Oldenrode zum Harzhorn war ein Erreichen der historischen Stätte auch ohne stressige Parkplatzsuche möglich. Insbesondere regionale Besucher nutzten diesen Service, zumal auch im Verkehrsfunk darauf hingewiesen wurde. Trotz erster Bedenken ob der nicht enden wollenden Blechlawine und des schon vor Beginn der Veranstaltung überfüllten Parkplatzes am Harzhorn können die Organisatoren mit etwa 300 Besuchern auf einen gelungenen Tag des offenen Denkmals am Römerschlachtfeld Harzhorn zurückblicken.
Von r
GT/ET