„Leben auf dem Lande“ heißt eine Artikelserie im Tageblatt. In diesem Teil berichtet der Bürgermeister des Flecken Adelebsen, Holger Frase (SPD), über das Baugebiet Antonsberg – und warum Adelebsen als Wohnort attraktiv ist.

Das Wohnen auf dem Lande hat sich deutlich verändert, aber nicht an Attraktivität verloren. Was suchen Menschen, die in die Gemeinden des Landkreises Göttingen ziehen? Lässt sich das eigene Haus im Grünen noch realisieren? Wo gibt es Bauplätze, wo Wohnungen? Der große Tageblatt-Überblick zum Thema „Wohnen und Bauen im Landkreis“.

Die Jugendfeuerwehr Adelebsen hat Pfingsten 60-jähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei Jugendwehren aus der Gemeinde, aus Bovenden und Göttingen-Grone. Der Festumzug war nur ein Höhepunkt: Die Jugendlichen hatten im Zeltlager volles Programm – und waren auch spätabends ziemlich munter.

Es ist die Frage aller Fragen beim Schützen- und Volksfest in der Duderstädter Ortschaft Brochthausen: Wer wird neuer Schützenkönig und neue Schützenkönigin? Schützenhauptmann Lothar Wedler hat am Sonnabend das Geheimnis gelüftet.

Die Gas- und Strompreise auf den Weltmärkten sinken. Doch wie sieht die Situation für die Kunden in der Region Göttingen aus? Profitieren diese von den gesunkenen Einkaufspreisen der Energieverbraucher?

Lust auf frische Brötchen am Feiertag? Einige Bäckereien in Göttingen und der Region haben am Sonntag, 28. Mai, und Pfingstmontag, 29. Mai, geöffnet. Hier erfahren Sie, welche und wann.

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Das gute Wetter und neue Angebote haben den Kehr in Göttingen wieder zu einem beliebten Ausflugsziel gemacht. Pfingstsonntag herrschte im Stadtwald Hochbetrieb. Es gab aber auch Probleme.

Reichsbürger planen ihren sogenannten „Zweiten Zukunftskongress Deutschland“ für das erste Juni-Wochenende im Eichsfeld in Thüringen. Die Polizei dort rechnet mit mindestens 200 Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet. Der erste Kongress habe eine „deutliche Vernetzung zur Neonazi-Szene“ aufzeigt, urteilt die thüringische Beratungsstelle Mobit.

Getrampelt haben sie und gesungen, die Kinder, die mit ihren Familien am Sonntagmorgen im Deutschen Theater waren. Eine Stunde lang verfolgten sie gebannt eine Kurzfassung des Oratoriums „Semele“.