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Ford Autoabo: Den Fiesta gibt’s ab 299 Euro pro Monat

Ab 299 Euro im Monat kann man ab sofort einen Ford abonnieren.

Ab 299 Euro im Monat kann man ab sofort einen Ford abonnieren.

Mit Ford ist nun ein weiterer großer Autohersteller in das aktuell kräftig wachsende Geschäft mit den Autoabos eingestiegen. Auf der Internetseite ford-autoabo.de können Kunden ab sofort ein Fahrzeug der Marke mit wenigen Mausklicks abonnieren. Wie bei diesem Angebotsformat üblich, zahlt der Kunde einen monatlichen Betrag, der bereits alle Kosten – also Wertverlust, Versicherung, Steuer, GEZ-Gebühren und Wartung – inkludiert. Lediglich Energiekosten für Benzin, Diesel oder Strom müssen Nutzer selbst tragen.

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Aktuell stehen im Aboprogramm fünf Ford-Baureihen zur Wahl. Einstiegsmodell ist der Fiesta, der zu Preisen ab 299 Euro angeboten wird. Alternativ sind Puma (ab 349 Euro), Focus als Fünftürer und Kombi (ab 369 Euro), Kuga (ab 399 Euro) sowie der rein elektrisch angetriebene Mustang Mach-E (ab 829 Euro) erhältlich. Alle Baureihen werden mit gehobenen Ausstattungslinien kombiniert. In den meisten Fällen können Leistung, Kraftstofftyp und Getriebe sowie grundsätzlich die Höhe der Freikilometer gewählt werden.

Statt flexibler Laufzeiten bietet Ford als einzige Option Zwölf-Monate-Abos an. Der Fiesta mit 100 PS starkem Benziner, Schaltgetriebe und 10.000 Freikilometern kostet pro Monat 299 Euro, bei 15.000 beziehungsweise 30.000 Freikilometern sind es 329 beziehungsweise 429 Euro. Teuerste Option ist der Mach-E mit 20.000 Freikilometern für 949 Euro im Monat.

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Nach nur wenigen Mausklicks soll ein Vertragsabschluss rein digital und online zustande kommen. Nach Wahl von Fahrzeug und der Freikilometer werden zum Abschluss noch Angaben zur Zahlungsart sowie Nachweise von Identität, Einkommen und Führerschein benötigt. Der Zeitraum der Verfügbarkeit fällt modellabhängig unterschiedlich aus. In der Regel sind es ein bis zwei Monate, im Fall des Mustang Mach-E kann es auch sechs Monate dauern.

Ford hat als Partner Fleetpool gewählt. Mit diesem Unternehmen schließt der Kunde auch den Vertag ab. Allerdings ist der Onlineauftritt im Ford-Design gehalten, außerdem werden die Autos, bei denen es sich um Neufahrzeuge handelt, über Ford-Händler bereitgestellt.

300 Ford-Händler machen bundesweit mit

Insgesamt sind in dem Abovertrieb deutschlandweit 300 Händler eingebunden. Der Abonnent hat dabei die Möglichkeit, einen Ford-Händler möglichst nah zum Wohnort zu wählen, bei dem er das Fahrzeug in Empfang nehmen und am Ende der Laufzeit auch wieder abgeben kann.

Die Entfernung zum Kunden bestimmt die Reihenfolge der aufgeführten Partner. Der Händler ist auch Ansprechpartner bei Wartung, Schadenregulierung und Rücknahme. Ihm obliegt nach Ende des Abos zudem die Gebrauchtvermarktung der Rückläufer.

RND/Mario Hommen, SP-X

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