Erneute Sitzblockaden von Klimaschutzaktivisten in Berlin
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Ein Polizist versucht die festgeklebte Hand einer Aktivistin vom Boden zu lösen (Archivbild). Mit dieser und ähnlichen Aktionen, etwa Straßenblockaden, versuchen Klimaschutzaktivisten auf die Klimakatstrophe aufmerksam zu machen.
© Quelle: Christoph Soeder/dpa
Berlin. Klimaschutzaktivisten haben am Donnerstagmorgen erneut mehrere Straßen in Berlin blockiert. Nach Angaben der Polizei waren verschiedene Stellen an der Stadtautobahn A100 und die Kreuzung Frankfurter Tor betroffen.
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An der Straßenkreuzung Frankfurter Tor saßen am Morgen Polizeiangaben zufolge sieben Aktivisten, teilweise hatten sie sich festgeklebt. Es sei mit Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen zu rechnen. Blockaden gebe es außerdem auf der Rudolf-Wissell-Brücke und an den Anschlussstellen Spandauer Damm, Kurt-Schumacher-Damm, Wexstraße, Alboinstraße, Seestraße und Sachsendamm.
Letzte Generation
Bereits am Mittwoch hatte die Klimaschutz-Protestgruppe Letzte Generation mehrere Schilderbrücken blockiert und für erhebliche Behinderungen im Stadtverkehr gesorgt.
RND/dpa