Pflegerin mit Impfschaden hofft auf kaum erforschte Behandlung: Versicherung zahlt nicht
Die Rostockerin Stephanie Fiedler im Zimmer ihrer kleinen Tochter Marie. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin leidet unter starken Impfschäden. Sie hat Todesangst und weiß nicht mehr weiter.
Stephanie Fiedler gehört zu den wenigen Menschen mit einem diagnostizierten Impfschaden. Die Symptome schränken ihr Leben und das ihrer Familie massiv ein – womöglich führen sie gar zum Tod. Nun hofft die 40-Jährige auf eine wenig erforschte Methode – doch die enorm hohen Kosten soll sie alleine bezahlen.
Rostock.Sie fühlt sich gefangen. In einem nicht enden wollenden Albtraum. Gut 22 Monate währt dieser bereits. Er begann im Februar 2021. Damals ließ sich die Rostockerin erstmals gegen Covid-19 mit dem Präparat von Astrazeneca impfen. Zwei weitere Impfungen unter anderem mit einem Biontech-Produkt folgten.