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Polizei hat Verdächtige festgenommen

43-Jähriger in Autowerkstatt in Hannover erschossen

Hannover: Ein Polizist steht vor einer Absperrung. Zuvor war ein Mann in einer Autowerkstatt in Hannover erschossen worden

Hannover: Ein Polizist steht vor einer Absperrung. Zuvor war ein Mann in einer Autowerkstatt in Hannover erschossen worden

Hannover. Ein 43 Jahre alter Mann ist in einer Autowerkstatt in Hannover erschossen worden. Die Polizei habe nach „sehr präzisen Zeugenaussagen“ zwei tatverdächtige Männer festgenommen, sagte eine Behördensprecherin am Montag. Das Alter der beiden Männer war zunächst unklar, ebenso das Motiv und weitere Hintergründe. In der Nähe sei eine Schusswaffe gefunden worden. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge sei in den Innenräumen des Autohauses im Stadtteil Ledeburg auf den 43-Jährigen geschossen worden, der Mann starb. Unklar sei, ob ein oder zwei Schüsse fielen - die Zeugenaussagen gingen auseinander.

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Zeugen: Mann hat Tatort länger beobachtet

Zeugen sollen außerdem beobachtet haben, wie ein Mann längere Zeit das Autohaus vom gegenüberliegenden Fußgängerweg beobachtet hatte, um dann die Halle zu betreten. Darüber berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. Demnach standen in der Straße zahlreiche Menschen. Die Polizei spricht von mehr als „drei Tatzeugen“. Inwiefern sie das Verbrechen direkt gesehen haben, ließ sie offen.

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Zehn Tote und viele Verletzte bei Messerangriffen in Kanada
05.09.2022, Kanada, Weldon: Ermittler untersuchen den Boden an einem der Tatorte einer Messerstecherei in Weldon, Saskatchewan. Die Royal Canadian Mounted Police von Saskatchewan hat bestätigt, dass es nach den Messerstechereien in der James Smith Cree Nation und in Weldon in Saskatchewan 10 Tote und 15 Verletzte gibt. Foto: Heywood Yu/The Canadian Press via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Zwei Männer sollen in einem kanadischen Dorf zahlreiche Menschen getötet und verletzt haben.

Polizei weiter auf Spurensuche

Der Kriminaldauerdienst sei im Einsatz, die Spurensicherung laufe, sagte eine Sprecherin der dpa. Auch ein Spürhund sei eingesetzt worden - etwa, um auf der Flucht weggeworfene Gegenstände des oder der mutmaßlichen Schützen zu finden.

RND/sf mit dpa

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