Hitzewelle rollt auf Deutschland zu: Mitte Juli bis zu 40 Grad erwartet
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5PI3ZVPWDBCHDBXFBXEXT5YQ64.jpg)
Das Thermometer könnte übernächstes Wochenende bis auf 40 Grad klettern (Symbolbild).
© Quelle: imago images/Michael Weber
Mitte Juli wird es richtig heiß in Deutschland. Meteorologin Britta Siebert-Sperl vom Wetterkontor sagt gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) für die Mitte und den Süden Deutschlands eine Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 40 Grad voraus. „Heiße Luft zieht von Nordafrika über Spanien, Portugal und Frankreich zu uns“, erklärt die Expertin.
„Im Zeitraum von Samstag (16. Juli) bis Mittwoch (20. Juli) wird es voraussichtlich immer heißer. Die Temperaturen kommen mancherorts an die 40-Grad-Grenze heran. Es ist möglich, dass die 40-Grad-Marke geknackt wird“, führt die Meteorologin aus.
Hitzehacks für den Sommer
An Sommertagen klettert das Thermometer gerne mal über 30 Grad. Hier ein paar praktische Tipps, um sich abzukühlen.
© Quelle: RND
Hitzewelle im Juli: Wo es besonders heiß wird
Betroffen sind dann vor allem Nordrhein-Westfalen, das Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und das westliche Bayern. „Extrem heiß wird es in den Gebieten an der Mosel, am Rhein und Oberrhein, an der Saar, am Neckar und am Bodensee. Umso mehr man Richtung Osten kommt, desto angenehmer werden die Temperaturen. Bis zu 40 Grad ist für manche eine hohe Belastung“, sagt Siebert-Sperl.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Spotify Ltd., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Auch an den Küsten steigen die Temperaturen wohl nicht ganz so hoch. „Es könnte etwas kühlere Luft von Skandinavien hereinziehen. Das ist aber noch sehr schwer vorauszusagen“, betont die Meteorologin.
Um noch genauere Vorhersagen für den Zeitraum 16. bis 20. Juli treffen zu können, müssten die Meteorologinnen und Meteorologen nun jeden Tag ihre Wetterkarten abgleichen. „Umso näher wir den Tagen kommen, desto genauere Angaben können wir machen. Wir gleichen täglich unsere Karten ab, um eine Tendenz zu bekommen“, erklärt Siebert-Sperl. Mit dem RND bleiben Sie auch in den kommenden Tagen über die nahende Hitzewelle informiert.
Laden Sie sich jetzt hier kostenfrei unsere neue RND-App für Android und iOS herunter.