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Bier schmeckte ihm offenbar gut

Mann aus den USA schläft Rausch bei Wiesn-Sanitätern aus - zweimal an einem Tag

Eine Gruppe Männer sitzt auf dem Oktoberfest zusammen und trinkt Bier (Archivbild).

Eine Gruppe Männer sitzt auf dem Oktoberfest zusammen und trinkt Bier (Archivbild).

München. Er konnte nicht mehr laufen, ihm war furchtbar übel - die Folgen des ungewohnt starken Wiesn-Bieres waren für einen jungen Mann aus San Francisco grässlich. Aber es schmeckte ihm offenbar zu gut: Gleich zwei Mal kurz hintereinander kam der US-Amerikaner am Mittwoch zum Ausschlafen seines Rausches zur Wiesn-Sanitätsstation.

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Zuerst wurde er mit der Rettungsrikscha zur Station gebracht, nachdem er nach einem Besuch in einem Wiesn-Biergarten umkippte. Nach gut zwei Stunden durfte er die Station verlassen. „Beim Gehen schwor er dem Alkohol ab und gelobte Besserung“, berichtete die Aicher Ambulanz.

Nur 90 Minuten später wieder betrunken

Doch offensichtlich bekam er bei sonnigem Wetter und herbstlicher Wärme sehr schnell wieder Durst. Etwa 90 Minuten später sei er wieder da gewesen - dieses Mal mit einer Schürfwunde an der rechten Hand. Nach gut einer Stunde Schlaf machte er sich erneut davon.

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RND/dpa

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