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Ewig beste Freunde - Hunde in USA finden nach Jahren Besitzer wieder

Das schönste Weihnachten: Eine Labrador-Hündin fand nach Jahren zu ihrer Familie zurück. (Symbolfoto)

Labrador-Hündin Lotte ist kein Weihnachtsgeschenk. Denn Tiere sollte man nicht verschenken. Foto: Sarah Maria Ziewitz/dpa - ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

Das schönste Weihnachten: Eine Labrador-Hündin fand nach Jahren zu ihrer Familie zurück. (Symbolfoto) Labrador-Hündin Lotte ist kein Weihnachtsgeschenk. Denn Tiere sollte man nicht verschenken. Foto: Sarah Maria Ziewitz/dpa - ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

Fünf Jahre lang galt eine Chihuahua-Dame im Süden von Kalifornien als vermisst - nun ist sie gefunden worden und zurück bei ihrem Frauchen. Die unverhoffte Rückkehr des Hündchens namens „Sweet-Pea“ (dt. „Liebling“) sei einer Identifizierung per Mikrochip zu verdanken, meldete der Sender KNBC-TV am Dienstag.

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Eine Chihuahua-Dame und eine Labrador-Lady feierten Wiedersehen

Entlaufen war die Chihuahua-Dame 2015 in der Stadt Compton nahe Los Angeles, ein örtliches Tierheim fand sie am Ende rund 48 Kilometer weiter in der Gemeinde Covina. Allem Anschein nach wurde „Sweet-Pea“ während ihrer langen Abwesenheit gut versorgt, wie KNBC-TV berichtete. Wo sie die ganze Zeit gesteckt hattee, kam zunächst nicht heraus. Frauchen Ursula Lopez zeigte sich jedenfalls überglücklich. „Sweet-Pea“ wieder zurückzuhaben, „bedeutet mir alles“, sagte sie.

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Ein ähnlicher Fall hatte Anfang Dezember im US-Staat Illinois für Aufsehen gesorgt, als ein Paar seinen seit drei Jahren verschwundenen Hund wiederfand. Ein Hauch vom Duft ihrer alten Schmusedecke hatte Labradorhündin Lola ausgereicht, um sich zu erinnern. „Ich fühle mich wie in einem Traum“, sagte Besitzerin Debra Mejeur nach dem Wiedersehen in einem Tierheim in Wheaton.

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Die Hündin war 2017 von einem umzäunten Gelände verschwunden, als das Paar aus dem Staat Michigan Freunde in Elk Grove Village nahe Chicago besuchte. Eine Resthoffnung sei da gewesen, sagte sie. „Aber der größere Teil von mir nahm an, dass sie schon über die Regenbogenbrücke gegangen ist.“ Mit dem Geruch ihrer alten Decke in der Nase habe Lola gleich begonnen, mit dem Schwanz zu wedeln.

Wie die Hunde all die Zeit überlebten, ist unbekannt

Einen Monat lang hatten Steve und Debra Mejeur nach dem Tier gesucht, das eine Spezialausbildung hat, um seine Besitzerin vor Krampfanfällen zu warnen. Weder freiwillige Helfer noch ein professioneller Tierfahnder waren erfolgreich. Schließlich meldete sich ein Paar bei den Behörden, das beobachtet hatte, wie Lola immer wieder ein Waldgebiet aufsuchte.

Mit Hilfe von Futter gewann das Paar das Vertrauen des Hundes - eine Kontrolle des Mikrochips lieferte schließlich den Hinweis auf Lolas Besitzer - wie nun bei der Chihuahua-Dame „Sweet-Pea“. Erwartungsgemäß bewahrte auch Lola das Geheimnis, was sie in all der Zeit getrieben hat. „Wenn sie nur sprechen könnte“, bedauerte Debra Mejeur.

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RND/AP

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