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Nach heftigem Erdbeben: Weitere Erschütterungen auf Island

Ein Blick auf die Altstadt von Reykjavik.

Ein Blick auf die Altstadt von Reykjavik (Symbolbild).

Reykjavik. Zwei Tage nach einem Erdbeben der Stärke 5,7 kommt die Erde unterhalb Islands nicht zur Ruhe. Nach Hunderten Nachbeben am Donnerstag wurden auf der Reykjanes-Halbinsel bei Reykjavik am Freitag etliche weitere Erschütterungen gemessen, wie aus Daten der isländischen Wetterbehörde Vedurstofa hervorging. Eines der Beben hatte in den Mittagsstunden eine Stärke von 4,4 und war in der Region um die Hauptstadt Reykjavik deutlich zu spüren, wie die Behörde auf Facebook schrieb. Größere Schäden oder Schwerverletzte sind im Zuge der Erdbebenreihe bislang nicht gemeldet worden.

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Island liegt auf einer Reihe von Verwerfungslinien, Beben dieser Art sind für die Isländer also keine Seltenheit. Die Erde in verschiedenen Teilen des Landes und besonders unterhalb der Reykjanes-Halbinsel bebt regelmäßig.

RND/dpa

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