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Nach tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten: Mehr als 50 Hinweise

Polizeibeamte stehen an einer Absperrung an der Kreisstraße 22 rund einen Kilometer von dem Tatort an dem zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet wurden.

Polizeibeamte stehen an einer Absperrung an der Kreisstraße 22 rund einen Kilometer von dem Tatort an dem zwei Polizeibeamte durch Schüsse getötet wurden.

Kusel/Mainz. Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizisten in Rheinland-Pfalz sind mehr als 50 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen. Das teilte eine Polizeisprecherin in Kaiserslautern am Montagnachmittag mit. Ob darunter eine heiße Spur zu den Gesuchten ist, stand zunächst noch nicht fest. Ein Verdächtiger wurde zumindest laut Polizei schon ausgemacht - er soll polizeibekannt sein.

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Die 24 Jahre alte Polizeianwärterin und der 29 Jahre alte Kommissar waren am frühen Morgen in der Pfalz bei einer Kontrolle erschossen worden. Sie konnten nach Angaben aus Sicherheitskreisen am frühen Montagmorgen noch einen Funkspruch absetzen mit den Worten: „Die schießen.“ Kurz zuvor hatten sie demnach ihre Kollegen informiert, dass sie totes Wild in einem Fahrzeug gefunden hätten. Politiker und Polizeivertreter in Rheinland-Pfalz und bundesweit reagierten schockiert.

RND/dpa

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