Schwere Regenfälle in Italien verursachen Überflutungen
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In Italien haben Unwetter für Schäden gesorgt. (Symbolbild)
© Quelle: imago images/Jan Eifert
Rom. In der italienischen Region Ligurien haben schwere Regenfälle am Montag Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.
Die Küstenstadt Savona war am schwersten betroffen, doch auch in Städten im hügeligen Landesinneren traten einige Flüsse über die Ufer.
Brücke eingestürzt
In der Stadt Quiliano kollabierte eine Brücke, wie die Zeitung „Corriere della Sera“ online berichtete. In Camporosso wurde vorsichtshalber das Covid-19-Impfzentrum geschlossen, wie die Nachrichtenagentur LaPresse meldete.
Im Raum der Hafenstadt Genua, Liguriens einwohnerstärksten Gegend, schlossen mehrere Schulen für den Tag, Parks und Friedhöfe, Märkte und Sportanlagen wurden ebenfalls aufgefordert zu schließen.
Der Regen ließ gegen Mittag nach, aber weiterer Platzregen war für Montag vorhergesagt. Es galt die höchste Wetterwarnstufe.
RND/AP